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Auch unter Sportlern wird CBD immer beliebter. Denn das Wissen um die vielfältigen Effekte dieses Pflanzenstoffes haben auch in Fitnesskreisen Einzug gehalten. Und so experimentieren auf einmal Hobby- und Profisportler, die eigentlich um Cannabis und andere Betäubungsmittel einen großen Bogen machen, mit diesem Bestandteil der Hanfpflanze. Er soll einigen Studien zufolge beruhigend und schlaffördernd wirken, und könnte somit die Regeneration nach dem Training verbessern. Auch eine entzündungshemmende Wirkung wird CBD nachgesagt, was besonders das Interesse von Sportlern mit schmerzenden Gelenken wecken dürfte. Traditionellerweise wird CBD hauptsächlich oral aufgenommen. Seit einiger Zeit sind aber auch CBD-Liquids für Vaporizer auf dem Markt. Sie bieten eine praktische Möglichkeit, CBD unterwegs einzunehmen. Wer diese neuartige Einnahmeform von CBD ausprobieren möchte, sieht sich einer Vielzahl unterschiedlicher Produkte gegenüber. Welche davon sind am besten für Sportler geeignet?
CBD-Liquids: Wo kaufen?
Wer schon ein wenig zu CBD-Produkten recherchiert hat, weiß, dass sich die besten Angebote in der Regel online finden. Da Bestellungen aus Shops im ganzen EU-Raum problemlos möglich sind, steht im Internet eine große Auswahl zur Verfügung. Wer CBD Liquid bestellen möchte, kann meist zwischen Fläschchen zur Selbstbefüllung und vorbefüllten Patronen auswählen. Während die Patronen oft nur in Verbindung mit bestimmten Vape-Pens funktionieren, können die Liquids im Fläschchen grundsätzlich mit unterschiedlichen Geräten verwendet werden.

Wer schon ein wenig zu CBD-Produkten recherchiert hat, weiß, dass sich die besten Angebote in der Regel online finden. Da Bestellungen aus Shops im ganzen EU-Raum problemlos möglich sind, steht im Internet eine große Auswahl zur Verfügung. Wer bei einem Händler wie Zamnesia CBD Liquid bestellen möchte, kann meist zwischen Fläschchen zur Selbstbefüllung und vorbefüllten Patronen auswählen. Während die Patronen oft nur in Verbindung mit bestimmten Vape-Pens funktionieren, können die Liquids im Fläschchen grundsätzlich mit unterschiedlichen Geräten verwendet werden.
Zusammensetzung von CBD-Liquids
Die Zusammensetzung von CBD-Liquids ist im Grunde genommen die selbe wie die von anderen E-Liquids. Grundlage ist meist eine Mischung von pflanzlichem Glycerin und Propylenglykol. Manchmal wird dieser Mischung auch MCT-Öl aus Kokosnüssen beigesetzt, wie es Fitness-Fans oft schon auf ihrem Speiseplan stehen haben. Diese Inhaltsstoffe sind es, die für das Entstehen einer ordentlichen Dampfwolke beim Vapen verantwortlich sind. Das CBD selbst macht nur einen geringen Anteil des Liquids aus, typischerweise zwischen einem und zehn Prozent. Natürlich wäre es theoretisch auch denkbar, pures CBD zu verdampfen. Allerdings bietet das zum einen technische Probleme, weil CBD bei Raumtemperatur als Feststoff in Kristallform vorliegt. Zum anderen wäre es auf diese Weise schwierig, die richtige Dosierung zu treffen.
Geschmäcker sind verschieden
Wie es auch von anderen E-Liquids bekannt ist, sind CBD-Liquids in einer Vielzahl von verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Wer jetzt an Himbeere, Melone oder Apfel denkt, wird allerdings enttäuscht sein: CBD-Liquids schmecken in der Regel nach bekannten Cannabissorten. Die heißen Lemon Haze, OG Kush oder Gorilla Glue und sind in gewissen Kreisen bestens bekannt. Der Geschmack wird durch die Beimischung von Terpenen erzielt, die keinerlei berauschende Wirkung haben. Wer mit diesen Geschmacksrichtungen nicht viel anfangen kann, findet aber auch neutrale Varianten.
Welche Stärke ist die richtige?
Viele CBD-Liquids sind in verschiedenen Stärken erhältlich. Ein Fläschchen mit 10 Millilitern Liquid enthält meistens 100 mg CBD, was in etwa einem Prozent entspricht. Wer sich der ganzen Sache etwas vorsichtiger annähern kann, findet auch Produkte mit einem Gehalt von 0,3 Prozent. Es sind aber auch Liquids mit bis zu zehn Prozent CBD erhältlich. Sie haben den Vorteil, dass der Preis umgerechnet auf die Menge an CBD deutlich günstiger ist. Wer noch keine Erfahrung mit CBD hat, sollte allerdings lieber mit einer geringeren Konzentration beginnen, bis er die optimale Dosierung einschätzen kann.